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Endometriose: Schmerzfrei durch
optimale Ernährung und einen gesundheitsfördernden Umgang
mit Stress


Ein Selbsthilfekonzept
Nicole von Hoerschelmann

Aktualisierte Aufl., 2019, 144 S., Kart.
Buch 9783938580752; € 23,90 (D)
eBook PDF 978393880622; € 17,00 (D)
eBook epub 9783938580639; 17,00 (D)




Eine chronische Endometriose spielt sich nicht nur im biologischen, sondern auch im sozialen Leben von Frauen ab. Denn wenn starke chronische Schmerzen über eine längere Zeit den Alltag dominieren, verändert sich auch die Person.
Auch das Leben der Dipl.-Psychologin Nicole von Hoerschelmann veränderte sich radikal, als sie 1991 im Alter von 22 Jahren an Endometriose erkrankte und trotz mehrfacher operativer Eingriffe die monatlich wiederkehrenden, oft unerträglichen Schmerzzustände blieben. Sie begann deshalb nach Alternativen zu suchen und die verschiedensten wissenschaftlichen Ernährungsempfehlungen auszuprobieren.

  Insbesondere eine konsequent weizenfreie Ernährung zeigte bereits nach wenigen Wochen erste Erfolge: Die Schmerzen gingen spürbar zurück. Eine Erklärung liefern Shepperson Mills und Vernon, die die Nebenwirkungen von Weizen auf dessen Überzüchtung zurückführen. In der Schmerzberatung weiß man seit langem um die schmerzverstärkende Wirkung von Stress. Aus ihrer beruflichen Erfahrung heraus, hat von Hoerschelmann Gegenstrategien, wie den „Notfallkoffer“, und die sich als wirksam gezeigten Ernährungsempfehlungen zu einem alltagstauglichen Selbsthilfekonzept optimiert, mit dem sie bis heute schmerzfrei lebt.
Das Wissen über die Physiologie von Schmerzen kann helfen, Schmerzzustände als weniger bedrohlich zu bewerten und den Umgang damit zu erleichtern. Mehr zum Thema Endometriose